Skip to main content

Der Weber Gasgrill Test 2024 – Finden Sie den perfekten Grill

Endlich ist die Grillsaison eröffnet, die Abende länger und Sie haben das Bedürfnis sich und Ihren Freunden mal wieder etwas Feines zu gönnen. Dies lässt sich wunderbar mit einem Gasgrill der Marke Weber in die Tat umsetzen.

Die besten Gasgriller von Weber – Dezember 2024

ab 399,99 € 449,00 €

inkl. 19% MwSt.
DetailsZum Shop

ab 699,99 €

inkl. 19% MwSt.
DetailsZum Shop

389,99 € 549,00 €

inkl. 19% MwSt.
DetailsZum Shop

ab 399,99 € 549,00 €

inkl. 19% MwSt.
DetailsZum Shop

ab 279,00 €

inkl. 19% MwSt.
DetailsZu Hagebau

ab 849,99 € 999,00 €

inkl. 19% MwSt.
DetailsZum Shop

Alle Angaben zu Preis, Funktionen und Lieferumfang der vorgestellten Produkte sind ohne Gewähr. Es gelten die Angaben, welche direkt vom Anbieter bereitgestellt werden.

Die Funktionsweise

Wie der Name schon darstellt, wird die Wärme des Weber Gasgrills über Gas, meist Butan oder Propan, hervorgerufen. Das Gas verbrennt und erzeugt somit Hitze. Die Zufuhr des Gases erfolgt meist über eine Gasflasche. Es ist aber auch über einen Gasanschluss möglich. Bevor das Gas am Grill aufgedreht wird, muss (falls vorhanden) der Deckel des Grills geöffnet werden. Es könnte sich sonst Gas im Grill stauen, welches beim Entzünden explodieren könnte.

Das Gas wird in ein Röhrensystem geführt, welches sich unter der Grillplatte oder dem Grillrost befindet. Dort wird es zum Beispiel durch die Flamme eines Feuerzeuges oder eines Streichholzes entzündet. Dies ist auch über einen per Knopfdruck erzeugten Funken, auch die Piezo-Technik genannt, machbar. Die Gaszufuhr wird über ein Ventil reguliert und beeinflusst somit die Temperatur der Platte und der gewünschten bräune des Grillgutes. Ähnlich wie bei einem Herd lässt sich die Grillplatte auch in verschiedene Temperaturzonen einteilen. Dies funktioniert durch mehrere eingebaute Gastrenner.

Eine schonende Zubereitungsart

Unter der Wärmestrahlung, die durch das Verbrennen von Gas erzeugt wird, wird das Fleisch oder auch andere Lebensmittel indirekt gegrillt. Zudem wird das Grillgut, mit dieser Technik des Grillens, kalorienarm zubereitet.

Nicht nur Fleisch darf gegrillt werden, gerne auch Fisch, Brote, Gemüse und vieles weiteres was sich zum Grillen eignet. Dies sorgt für eine ausgewogene und vor allem abwechslungsreiche Ernährung.

In der Regel gibt es zwei unterschiedliche Methoden, mit welchen das Fleisch auf einem Gasgrill zubereiten werden kann.

Direktes grillen

Bei der direkten Methode, die dem Braten ähnelt, wird mit geschlossenem Deckel gegrillt. Die Brenner werden auf die höchste Stufe gestellt und der Grill etwa 15 Minuten vorgeheizt. So klebt das Fleisch beim Auflegen nicht am Grillrost fest. Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, wird der Brenner auf die für das Grillgut passende Hitze geregelt. Positioniert wird das Grillgut hierbei direkt über der Wärmequelle. Sobald eine Seite scharf angebraten ist, wird beispielsweise das Fleisch, nur ein Mal gewendet. So bildet sich eine schöne Kruste und ein intensiver Geschmack. Diese Methode eignet sich besonders für dickere Fleischstücke wie Steaks, Koteletts oder Hähnchenstücke.

Tipp: Den Deckel im besten Falle nur öffnen, wenn das Fleisch gewendet oder heruntergenommen werden soll.

Indirektes grillen

Die indirekte Grillmethode ähnelt dem Garen. Durch die Reflektion des Deckels wird das Fleisch dabei gleichmäßig von allen Seiten gegrillt. Die Brenner werden auch hier auf die höchste Stufe gestellt und der Grill vorgeheizt. Die Temperatur sollte etwa bei 180 °C liegen. Anschließend wird der mittlere Brenner ausgeschaltet, die vorderen und hinteren Brenner bleiben eingeschaltet. Bei einem zwei-Brenner-System, werden beide Brenner auf die mittlere Stufe gestellt. Hierbei muss das Grillgut nicht gewendet werden, da durch die zirkulierende Hitze das Fleisch schonend zubereitet wird. Diese Methode eignet sich besonders für Beispielsweise Braten oder Rippchen. Die Grillzeit dieser Methode ist deutlich länger als bei der zuvor genannten Methode.

Tipp: Das beste Ergebnis wird erhalten, wenn ein Drehspieß installiert wird, auf welchem das Fleisch gegart werden kann. Bei einer längeren Garzeit sollten die Schalen des Gasgrills mit Wasser befüllt werden, um das Austrocknen des Fleisches zu verhindern.

Der positive Effekt

  • Auch bei einem Gasgrill erhält man ein Holz- und Raucharoma
  • Er ist schnell einsatzbereit
  • Indirektes Grillen möglich
  • Die Betriebskosten eines Gasgrills sind günstig
  • Sicherer im Zünden des Grills
  • Die Temperatur ist gleichbleibend und regulierbar
  • Keine Entstehung von Qualm oder Rauch
  • unbeschränkte Möglichkeiten des Grillens

Die Sicherheit

Bevor mit dem Grillen begonnen wird, sollte darauf achten werden, dass der Gasgrill einen sicheren Stand hat. Außerdem sollte für den Gasgrill ein Untergrund und eine Umgebung gewählt werden, welche nicht leicht entflammbar ist.

Fazit

Diverse Tests zeigen, dass besonders der Weber Gasgrill beliebt ist. Sie heben sich deutlich von den Mitbewerbern ab. Denn Weber ist bekannt dafür, seine Produkte den Bedürfnissen der Nutzer anzupassen. Dies macht sich im Preis bemerkbar, sowie auch in den unterschiedlichen Möglichkeiten, den Grill zu nutzen. Auch viel Ausstattung, wie zum Beispiel Zubehörteile, gehören in das Sortiment.

Der Gasgrill Test beweist vollste Zufriedenheit. Der Gasgrill Weber überzeugt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, dass Grillen ohne störende Rauchentwicklung, genügend Grillfläche und einigem mehr. Auch für den Einsatz auf der Terrasse oder auf dem Balkon ist der Gasgrill Weber hervorragend geeignet, zeigte unser Weber Gasgrill Test. Folgen Sie diesem Link, wenn Sie eine günstige Alternative suchen.

Getestete Modelle von Weber

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (24 Stimmen, 4,42 von 5)
weber